
Eine Bio-Karotte, ein Glas Wasser – kurz gedünstet, püriert und mit einem Esslöffel kaltgepresstem Rapsöl verfeinert – fertig ist Babys erste Breimahlzeit. Im neuen Video Babybrei selbst gemacht bekommen Sie Anleitungen und Rezepte für besten Babybrei.
Weniger Kosten und weniger Abfall
Wer Babygläschen kauft, greift zum Fertigprodukt. Die Gläschen sind zwar streng kontrolliert, mit der Frische eines selbstgemachten Breis können sie jedoch nicht mithalten. Wenn man für die Beikost nur zu Fertignahrung greift, kann sich schon ein Müllberg aus 500 Gläsern und Kunststoffverpackungen ansammeln! Frisch gekochte Beikost spart nicht nur Mist sondern auch Geld, denn der selbst gemachte Brei kostet meist nur halb soviel.
An frische Kost gewöhnen
Gläschenkost gewöhnt das Kind geschmacklich an Fertigprodukte. Der Vorteil des Selberkochens liegt auf der Hand: Wer selbst kocht, weiß genau was drin steckt und gewöhnt das Kind gleich an die eigenen Kochkünste. So gibt es keine Schwierigkeiten bei der Umstellung von der Breikost auf die selbst gemachte Familienkost. Dazu braucht es keine großen Kochkünste, Babybrei gelingt auch mit zwei linken Händen.
Neues Video
Im neuen Video zeigt DIE UMWELTBERATUNG Schritt-für-Schritt-Anleitungen für mehrere Rezepte und gibt wichtige Hinweise – zum Beispiel, dass ein paar Tropfen Öl im Brei Aufnahme der fettlöslichen Vitamine sichern. So einfach und rasch ist die Herstellung gesunder Babykost!
Informationen, das Infoblatt und das Video finden Sie im Beitrag Der erste Babybrei. Die Breirezepte gibt's auch auf unserer Rezepteseite - dazu auf www.umweltberatung.at/rezepte das Stichwort Babybrei eingeben.