
Unbeschattete Verglasungen werden im Sommer zu Hitzefallen, der Wohnraum kann sich dann wie eine Sauna anfühlen. Am wirkungsvollsten ist es, die Sonnenstrahlen draußen abzufangen, bevor sie auf die Glasfläche auftreffen können - "Außenverschattung" wir das genannt. Auch Begrünung, die die Mauern vor der Sonne schützt, sorgt für kühlere Temperaturen.
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Effizient: Bauelemente und Begrünung
Außenverschattung fängt die Sonne noch vor den Glasflächen oder Hauswänden ab und verhindert, dass Wärme ins Gebäude gelangt. Das erhöht den Wohnkomfort enorm. Dazu gibt es bauliche und gärtnerische Lösungen:
- Dynamische Bauelemente: Raffstores, Rollläden, Markisen und Fensterläden - hier gibt es eine Vielzahl an Ausführungen und Modellen. Bei der Auswahl spielen die gewünschte Tageslichtmenge, der Komfortwunsch und die Robustheit gegen Witterung eine Rolle. Bei manchen Fenstertypen sind auch eingeklemmte Jalousien möglich, für ihre Befestigung muss die Außenwand nicht angebohrt werden.
- Pflanzen für natürliche Verschattung und Kühlung: Pflanzen tragen wesentlich zur Reduktion der sommerlichen Überwärmung bei. An der richtigen Stelle gepflanzte Laubbäume oder Sträucher werfen im Sommer ihren Schatten auf die Glasflächen. Begrünte Fassaden- oder Dachflächen wirken durch das Verdunstungsprinzip kühlend auf die Wandoberflächen. Die Pflanzen verschönern die Optik und sind auch für die Tierwelt sehr wertvoll.