
Für ein ökologisches Osternest ist nicht nur wichtig, wie die Eier gefärbt werden, sondern vor allem auch, wie die Hühner leben, die die Eier legen. Freilandeier in Bioqualität sind die erste Wahl fürs Osternest, denn in der Biolandwirtschaft genießen die Hühner viel Auslauf und bestes Biofutter. Alle Infos und Rezepte für ökologische Ostern sind auf www.umweltberatung.at/ostern zu finden.
Am besten Null wählen
Der Stempel auf den Eiern zeigt, wie sie produziert wurden. Die erste Ziffer 0 (Null) bedeutet, dass das Ei aus biologischer Landwirtschaft stammt. 1 bedeutet, dass es ein Freilandei ist. In beiden Fällen haben die Hühner freien Auslauf, in der Biolandwirtschaft bekommen sie auch noch biologisches Futter.
Natürlich färben
Wunderschöne und gesunde Farben fürs Eierfärben gibt’s in jeder Küche. Mit Zwiebelschalen gelingt ein tiefes Rot. Curcuma lässt die Eier in sattem Gelb erstrahlen. In einer Videoanleitung zeigen wir, wie das geht.
Reindling ohne Ei
Gekaufte Mehlspeisen können Käfigeier enthalten und oft steckt auch Palmöl drin. Drum ist selbermachen angesagt. Ohne Ei einen Reindling backen, wird das was? Ja, und zwar äußerst köstlich! DIE UMWELTBERATUNG hat’s ausprobiert: Rezept für veganen Reindling