
- Bio bei allen Zutaten! Egal ob Fisch, Fleisch, Gemüse, Obst oder Gewürze, mittlerweile sind alle Zutaten in bester Bio-Qualität erhältlich. Für spezielle Zutaten und vor Feiertagen empfiehlt sich die Vorbestellung!
- Weniger Fleisch – mehr drum herum! Je kleiner die Fleisch-Portionen und je mehr Gemüse, Hülsenfrüchte und Getreide am Teller, desto besser ist es für die Gesundheit und das Klima – das ganze Jahr hindurch! Finden Sie Ihr vegetarisches Lieblingsrezept.
- Mehr von der Pflanze! Pflanzliche Lebensmittel haben eine viel bessere Ökobilanz als tierische. Daher öfters auch Milch, Rahm, Joghurt und Käse durch pflanzliche Alternativen wie Hafer-, Soja- oder Dinkeldrink, pflanzlichen Joghurts, Nüssen oder Seidentofu ersetzen. Weitere Tipps für die Praxis.
- Auf Importiertes pfeifen! Gerade zu Feiertagen wird gern zu weitgereister Importware gegriffen. Doch leicht Verderbliches wie Mangos, Erdbeeren oder Spargel kommt per Flugzeug und belastet das Klima dadurch extrem.
- Saisonaler Genuss aus der Region! Auch im Winter gibt es eine breite Palette an heimischen Obst- & Gemüsesorten. Scharfe Wintersalate, violette Karotten oder alte Erdäpfelsorten liefern den AHA-Effekt beim Festessen. frisches Gemüse kann man beim (Bio-)Bauernmarkt einkaufen oder sich ganz bequem per Biokistl nach Hause liefern lassen!
- Bio-faire Nachspeisen! Hier lautet das Motto: Bio-Zutaten wie Honig, Zucker, Nüsse und Mehl soweit wie möglich aus Österreich kaufen; bei Schokolade unbedingt auf FAIRTRADE Qualität achten.
- Check die Menge! Wie viele Gäste kommen tatsächlich? Gerade am Abend ist der Hunger meist schon kleiner und es reichen kleinere Portionen. Unsere Mengenempfehlungen
- Restlküche am Tag danach: Falls doch Speisen oder Zutaten übrig geblieben sind, ist kreative Restlküche angesagt! So werden z.B. aus Käse und Schinken überbackene Brote und aus den geöffneten Weinflaschen wird aromatischer Glühwein.