Die Kochkiste vereinfacht die Zubereitung warmer Speisen, denn der Topf wird einfach nach kurzem Aufkochen in die Kiste gepackt und bleibt sich selbst überlassen. Nichts läuft über oder brennt an und dabei wird auch noch Energie gespart. Die Kochkiste eignet sich sehr gut zum Kochen von Kichererbsen und Linsen, daraus lassen sich leichte, mediterrane Sommergerichte zubereiten.
DIY Kochkiste
Zum Bauen dieser Kiste braucht es nicht viel mehr als eine passende Kiste für den Lieblingstopf, eine Umweltzeichen-Dämmplatte, ein Stanley-Messer und ein Lineal – und los geht´s. Auf www.umweltberatung.at/diy-kochkiste finden Sie die Bauanleitung zum Bauen einer Kochkiste. Übrigens war die Kochkiste Bestandteil der „Frankfurter Küche“, die in der Zwischenkriegszeit entworfen wurde, um die Küchenarbeit zu erleichtern. Sie ermöglichte damals den Frauen, das Kochen und Arbeiten leichter unter einen Hut zu bekommen.
Es brennt nichts an im Homeoffice
Auch fürs Kochen im Homeoffice ist die Kochkiste – heute natürlich für IHN und SIE – sehr gut geeignet, denn die Gerichte köcheln nach kurzem Aufkochen in der Kochkiste unbeaufsichtigt weiter So kann ohne lästige Küchengerüche und ohne die Küche aufzuheizen stundenlang geschmort werden. Reis, Linsen, Kichererbsen, Ragouts und Suppen lassen sich so mühelos zubereiten. Wer Risotto nicht lang rühren möchte, kann es einfach mit der Kiste zubereiten.