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KOSTbare Wildpflanzen in Wien

Die Natur in Wien bietet vielseitige, leckere und heilsame Pflanzen. Richtig zubereitet und geerntet, kann man daraus unter anderem Tees, Pestos, Suppen oder Marmeladen zubereiten. 

Die meisten Lebensmittel besorgen wir heutzutage in verschiedensten Geschäften und Märkten. Vieles wird aus einiger Entfernung in die Stadt transportiert. Doch auch die Wiener Stadtnatur steckt voller vielseitiger, leckerer und heilsamer Pflanzen, die sich für die verschiedensten Verwendungen eignen.
Wir stellen KOSTbare Wildpflanzen aus Wien für jede Jahreszeit vor und es zeigt sich, wie vielfältig auch die Stadtnatur sein kann. 

Frühling-Stadtnatur

Giftige Maiglöckchenblätter im Vergleich mit Bärlauchblättern

Bärlauch - Giftige Doppelgänger erkennen

Wer gerne mit Bärlauch kocht, sollte auch seine giftigen Doppelgänger gut kennen. Fürs Bärlauchpflücken gibt es dabei einige Tipps und Trick, die man berücksichtigen sollte. Maiglöckchen, Herbszeitlose und Aronstab sehen in einem frühen Stadium den zarten Bärlauchblättern sehr ähnlich. So können Sie Bärlauch richtig bestimmen!

Brennnessel

Brennnessel – vielseitige Powerpflanze für Küche, Garten und Gesundheit

KOSTbare Wildpflanzen in Wien: Die Große Brennnessel ist eine wahre Alleskönnerin: die jungen Blätter werden als Gemüse oder Tee verarbeitet, im Garten dient die Pflanze als natürlicher Dünger und auch über 50 Schmetterlingsarten ernähren sich im Raupenstadium von Brennnesselblättern.

Echtes Johanniskraut

Das Echte Johanniskraut – sonnengelbe Blütenpracht und bewährte Heilpflanze

KOSTbare Wildpflanzen in Wien: Das Echte Johanniskraut wächst bevorzugt an Wegrändern, Dämmen, auf trockenen, kalkhaltigen Wiesen sowie in lichten Wäldern. Mit seinen leuchtend gelben Blüten verschönert es Gärten und Balkone und bietet eine wertvolle Nahrungsquelle für zahlreiche Wildbienen- und Schmetterlingsarten.

Waldboden voller blühender Märzveilchen

Das Märzveilchen – ein lieblich duftender Frühlingsbote

KOSTbare Wildpflanzen in Wien: Das Märzenveilchen gehört zu den ersten blühenden Pflanzen des Frühlings und verzaubert mit seinem intensiven Duft Waldränder, Wiesen und Gärten. Die kleinen, dunkelvioletten Blüten erscheinen von Anfang März bis Ende April und sorgen für leuchtende Farbtupfer am Boden.

Beifuß

Der Gewöhnliche Beifuß – vielfältiges Wildkraut mit Geschichte

KOSTbare Wildpflanzen in Wien: Der Gewöhnliche Beifuß gehört zur Familie der Korbblütler und zählt zu einem der ältesten Räucherkräuter Europas. Durch seine Bitterstoffe wird er traditionell als Würz- und Heilpflanze verwendet und macht vor allem fettreiche Speisen leichter bekömmlich. Auffällig sind seine mattgrünen Blätter, deren Unterseite silbrig-weiß behaart ist.

Mehrere Pflanzen des Gewöhnliche Giersch

Der Gewöhnliche Giersch – wegessen statt ausrupfen

KOSTbare Wildpflanzen in Wien: Der Giersch gehört zur Familie der Doldenblütler und wächst bevorzugt in feuchten, schattigen Lagen. Obwohl er in Gärten oft als lästig gilt, überzeugt er mit seinem feinen Geschmack und vielen wertvollen Inhaltsstoffen.

Blatt einer Sommerlinde mit Blüte

Die Sommerlinde – Blätter und Blüten für Feinschmecker!

KOSTbare Wildpflanzen in Wien: Die Sommerlinde ist ein imposanter Laubbaum, der in vielen Städten als Alleebaum oder Parkbaum zu finden ist. Mit ihrer breit-kegelförmigen Krone und den herzförmigen Blättern bietet die Sommerlinde nicht nur angenehmen Schatten, sondern auch kulinarische und gesundheitliche Schätze.

Herbst-Stadtnatur

Brennnessel

Brennnessel – vielseitige Powerpflanze für Küche, Garten und Gesundheit

KOSTbare Wildpflanzen in Wien: Die Große Brennnessel ist eine wahre Alleskönnerin: die jungen Blätter werden als Gemüse oder Tee verarbeitet, im Garten dient die Pflanze als natürlicher Dünger und auch über 50 Schmetterlingsarten ernähren sich im Raupenstadium von Brennnesselblättern.

Mehrere Pflanzen des Gewöhnliche Giersch

Der Gewöhnliche Giersch – wegessen statt ausrupfen

KOSTbare Wildpflanzen in Wien: Der Giersch gehört zur Familie der Doldenblütler und wächst bevorzugt in feuchten, schattigen Lagen. Obwohl er in Gärten oft als lästig gilt, überzeugt er mit seinem feinen Geschmack und vielen wertvollen Inhaltsstoffen.

Sommer-Stadtnatur

Brennnessel

Brennnessel – vielseitige Powerpflanze für Küche, Garten und Gesundheit

KOSTbare Wildpflanzen in Wien: Die Große Brennnessel ist eine wahre Alleskönnerin: die jungen Blätter werden als Gemüse oder Tee verarbeitet, im Garten dient die Pflanze als natürlicher Dünger und auch über 50 Schmetterlingsarten ernähren sich im Raupenstadium von Brennnesselblättern.

Mehrere Pflanzen des Gewöhnliche Giersch

Der Gewöhnliche Giersch – wegessen statt ausrupfen

KOSTbare Wildpflanzen in Wien: Der Giersch gehört zur Familie der Doldenblütler und wächst bevorzugt in feuchten, schattigen Lagen. Obwohl er in Gärten oft als lästig gilt, überzeugt er mit seinem feinen Geschmack und vielen wertvollen Inhaltsstoffen.

Vogelmiere

Vogelmiere – regionale Vitaminquelle für die kalte Jahreszeit

KOSTbare Wildpflanzen in Wien: Die Vogelmiere, auch bekannt als Hühnerdarm, ist eine der widerstandsfähigsten und vielseitigsten Wildpflanzen. Trotz ihres unscheinbaren Erscheinungsbildes birgt die Vogelmiere zahlreiche gesundheitliche Vorteile und kulinarische Einsatzmöglichkeiten.

Blatt einer Sommerlinde mit Blüte

Die Sommerlinde – Blätter und Blüten für Feinschmecker!

KOSTbare Wildpflanzen in Wien: Die Sommerlinde ist ein imposanter Laubbaum, der in vielen Städten als Alleebaum oder Parkbaum zu finden ist. Mit ihrer breit-kegelförmigen Krone und den herzförmigen Blättern bietet die Sommerlinde nicht nur angenehmen Schatten, sondern auch kulinarische und gesundheitliche Schätze.

Das Echte Johanniskraut – sonnengelbe Blütenpracht und bewährte Heilpflanze

KOSTbare Wildpflanzen in Wien: Das Echte Johanniskraut wächst bevorzugt an Wegrändern, Dämmen, auf trockenen, kalkhaltigen Wiesen sowie in lichten Wäldern. Mit seinen leuchtend gelben Blüten verschönert es Gärten und Balkone und bietet eine wertvolle Nahrungsquelle für zahlreiche Wildbienen- und Schmetterlingsarten.

Echtes Johanniskraut

Verwendung des Johanniskrauts in der Hausapotheke

Das Echte Johanniskraut (Hypericum perforatum) wird traditionell als Heilpflanze genutzt. Aus den frischen Blüten kann Johanniskrautöl hergestellt werden, das bei Prellungen, Verbrennungen oder zur Narbenpflege eingesetzt wird. Die Blätter und jungen Triebspitzen werden von April bis Juli geerntet und als Tee, Bitterlikör oder Kräuterwein verarbeitet. Der Tee wirkt stimmungsaufhellend und entspannend, sollte jedoch nicht ohne ärztliche Absprache genutzt werden.

Inhaltsstoffe des Johanniskrauts

Johanniskraut enthält wichtige Wirkstoffe:

  • Hypericin und Hyperforin – stimmungsaufhellend
  • Flavonoide – antioxidativ und entzündungshemmend
  • Gerbstoffe – zusammenziehend und heilend
  • Ätherische Öle – wirken leicht beruhigend

Aussehen des Johanniskrauts

Die Pflanze wird bis zu 80 cm hoch. Ihre Blätter sind länglich-oval und durchscheinend punktiert, was namensgebend für „perforatum“ (durchlöchert) ist. Die goldgelben Blüten erscheinen von Juni bis August und besitzen zahlreiche auffällige Staubblätter.

Johanniskraut in der Volksmedizin

Schon in der Antike wurde Johanniskraut für seine stimmungsaufhellende Wirkung geschätzt. Es wird traditionell bei leichten depressiven Verstimmungen, Nervosität und Schlafproblemen eingesetzt. Äußerlich findet es als Öl Anwendung bei Hautverletzungen, Verbrennungen und Muskelschmerzen.

Lebensraum und Ökologie

Johanniskraut wächst bevorzugt an sonnigen, trockenen Standorten mit kalkhaltigen Böden – auf Wiesen, Böschungen, Wegrändern und in lichten Wäldern. Es ist eine wichtige Nahrungsquelle für Wildbienen und Schmetterlinge. Besonders der Schmetterling „Brauner Waldvogel“ nutzt Johanniskraut als Raupenfutterpflanze. Die Samen werden durch Wind und Tiere verbreitet.

Vorkommen des Johanniskrauts

In Wien ist Johanniskraut häufig auf sonnigen Brachen, an Böschungen sowie an Wegrändern zu finden. Durch seine Anspruchslosigkeit wächst es auch auf mageren, trockenen Böden.

Erntezeit des Johanniskrauts

Geerntet werden die Blüten und oberen Triebspitzen von Juni bis August, idealerweise an sonnigen Tagen zur Mittagszeit, wenn die Konzentration der Wirkstoffe am höchsten ist.

Foto-Galerie:

Weitere Informationen

Wildpflanzen enthalten kostbare Nährstoffe und bereichern die Biodiversität der Stadt Wien. DIE UMWELTBERATUNG stellt bei dem Themenschwerpunkt KOSTBARE Stadtnatur eine Vielzahl an Wildpflanzen und Wildkräutern vor. Achten Sie beim Pflücken von Wildpflanzen immer auf das richtige Sammeln, damit sich die Pflanzen schnell wieder regenerieren und weiterwachsen können.

Wir beraten Sie gerne persönlich!

DIE UMWELTBERATUNG
+43 1 803 32 32
service@umweltberatung.at

Der Gewöhnliche Beifuß – vielfältiges Wildkraut mit Geschichte

KOSTbare Wildpflanzen in Wien: Der Gewöhnliche Beifuß gehört zur Familie der Korbblütler und zählt zu einem der ältesten Räucherkräuter Europas. Durch seine Bitterstoffe wird er traditionell als Würz- und Heilpflanze verwendet und macht vor allem fettreiche Speisen leichter bekömmlich. Auffällig sind seine mattgrünen Blätter, deren Unterseite silbrig-weiß behaart ist.

Beifuß

Verwendung des Beifußes in der Küche und Hausapotheke

Der Gewöhnliche Beifuß (Artemisia vulgaris) wird aufgrund seiner Bitterstoffe traditionell als Würz- und Heilpflanze genutzt. In kleinen Mengen verfeinert er fettreiche Speisen oder Gemüsegerichte und fördert die Verdauung. Als Tee wirkt er appetitanregend und krampflösend, sollte jedoch nur in Maßen verwendet werden. Besonders bekannt ist Beifuß als Räucherkraut – seine getrockneten Blätter und Blüten werden in Räuchermischungen geschätzt.

Inhaltsstoffe des Beifußes

Der Beifuß enthält wertvolle Inhaltsstoffe:

  • Bitterstoffe (vor allem Absinthin) – fördern die Verdauung
  • Ätherische Öle (z.B. Cineol und Thujon) – wirken anregend und schleimlösend
  • Gerbstoffe – entzündungshemmend
  • Flavonoide – antioxidative Wirkung

Aussehen des Beifußes

Beifuß kann bis zu 2 Meter hoch werden. Seine Blätter sind tief fiederschnittig, auf der Oberseite mattgrün und auf der Unterseite weißfilzig behaart. Im Juli und August erscheinen seine unscheinbaren gelblichen bis rötlichen Blüten in rispenförmigen Blütenständen.

Räuchern mit Beifuß

Beifuß gilt als eines der ältesten Räucherkräuter Europas. Schon in der Steinzeit wurde er für Schutz- und Reinigungsräucherungen genutzt. Laut dem Ethnobotaniker Wolf-Dieter Storl war Beifuß das klassische Räucherkraut der Germanen und Kelten. Es wurde verwendet, um böse Geister zu vertreiben, Räume zu reinigen, Mut und innere Stärke zu schenken sowie bei Übergangsritualen, Jahreskreisfesten oder vor großen Reisen zu räuchern. Sein würzig-herber Duft wirkt klärend, schützend, energetisierend und fördert laut Storl Visionen, Traumkraft und spirituelle Wahrnehmung.

Beifuß in der Volksmedizin

Bereits im Mittelalter war Beifuß ein wichtiges Heilkraut. Er wurde bei Verdauungsproblemen, Appetitlosigkeit und Menstruationsbeschwerden eingesetzt. Auch heute wird er in der Pflanzenheilkunde genutzt, unter anderem als Tee oder Tinktur zur Anregung des Stoffwechsels und zur Entspannung der Muskulatur.

Lebensraum und Ökologie

Beifuß wächst bevorzugt an trockenen, nährstoffreichen Standorten wie Wegrändern, Bahndämmen und Brachen. Er ist in erster Linie ein Windbestäuber, da seine kleinen Blüten kaum Nektar produzieren. Dennoch besuchen Insekten seine Blüten, da der Pollen leicht zugänglich ist. Einige spezialisierte Wildbienenarten wie die Rainfarn-Herbstsandbiene (Andrena denticulata) sammeln gezielt seinen Pollen. Insgesamt spielt Beifuß als Nektarquelle jedoch eine untergeordnete Rolle. Für Schmetterlinge ist Beifuß vor allem als Raupenfutterpflanze bedeutend: 45 Schmetterlingsarten, darunter viele Nachtfalter wie der Feldbeifuß-Mönch (Cucullia artemisiae) und der Beifuß-Mönch (Cucullia absinthii), nutzen ihn zur Eiablage und als Nahrung für ihre Raupen. Auch der Distelfalter (Vanessa cardui) nutzt Beifuß gelegentlich als Raupenfutterpflanze.

Erntezeit des Beifußes

Die Blätter können von Juni bis August geerntet und frisch oder getrocknet verwendet werden. Für die Verwendung als Räucherkraut schneidet man die Triebspitzen vor der Blüte. Beim Ernten sollte Beifuß maßvoll gesammelt werden, um die Bestände zu schonen.

Foto-Galerie: Beifuß erkennen

Weitere Informationen

Wildpflanzen enthalten kostbare Nährstoffe und bereichern die Biodiversität der Stadt Wien. DIE UMWELTBERATUNG stellt bei dem Themenschwerpunkt KOSTBARE Stadtnatur eine Vielzahl an Wildpflanzen und Wildkräutern vor. Achten Sie beim Pflücken von Wildpflanzen immer auf das richtige Sammeln, damit sich die Pflanzen schnell wieder regenerieren und weiterwachsen können.

Wir beraten Sie gerne persönlich!

DIE UMWELTBERATUNG
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Das Märzveilchen – ein lieblich duftender Frühlingsbote

KOSTbare Wildpflanzen in Wien: Das Märzenveilchen gehört zu den ersten blühenden Pflanzen des Frühlings und verzaubert mit seinem intensiven Duft Waldränder, Wiesen und Gärten. Die kleinen, dunkelvioletten Blüten erscheinen von Anfang März bis Ende April und sorgen für leuchtende Farbtupfer am Boden.

Waldboden voller blühender Märzveilchen

Verwendung des Märzveilchens in der Küche

Das Märzveilchen (Viola odorata) ist vor allem wegen seines süßlichen Aromas in der Küche sehr beliebt. Die Blüten eignen sich hervorragend für Tee und Sirup oder zum Aromatisieren von Zucker, Essig und Likören. Auch kandierte Veilchen oder frisch über Desserts gestreut machen sie eine gute Figur. Besonders bekannt ist der aromatische Veilchenzucker, der Gebäck und Nachspeisen eine zarte, blumige Note verleiht.

Inhaltsstoffe des Märzveilchens

Das Märzveilchen enthält unter anderem:

  • Ätherische Öle – verantwortlich für den charakteristischen Duft
  • Schleimstoffe – reizlindernd bei Husten
  • Saponine – unterstützen die Schleimlösung
  • Flavonoide – wirken entzündungshemmend und antioxidativ

Aussehen des Märzveilchens

Das Märzveilchen ist eine mehrjährige, niedrige Pflanze. Die herzförmigen, leicht behaarten Blätter sitzen an langen Stielen. Besonders auffällig sind die intensiv violett gefärbten, duftenden Blüten. Weiße Blüten sind eine Rarität dund daher sehr selte zu finden.

Verwechslungsgefahr mit anderen Veilchenarten

Ein genaues Hinschauen lohnt sich: Das Märzveilchen wird häufig mit dem ungiftigen Waldveilchen (Viola reichenbachiana) verwechselt. Dessen Blüten sind jedoch heller gefärbt und besitzen keinen intensiven Duft – ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal.

Lebensraum und Ökologie

Das Märzveilchen bevorzugt feuchte, nährstoffreiche und schattige Plätze – vor allem in Laubwäldern, an Gebüschrändern und auf naturbelassenen Wiesen. Es ist eine der ersten Nektarquellen im Jahr für Insekten. Eine Besonderheit: Die Samen besitzen kleine nahrhafte Anhängsel, die Ameisen anziehen. Diese tragen die Samen in ihre Nester – so hilft das Märzveilchen auf clevere Weise bei seiner eigenen Verbreitung mit.

Erntezeit des Märzveilchens

Die Blüten des Märzveilchens können je nach Witterung ab Anfang März bis Ende April gesammelt werden. Am besten pflückt man sie an sonnigen Tagen in den Vormittagsstunden, wenn sie geöffnet sind und ihr Aroma am stärksten ist. Dabei bitte maßvoll ernten, damit die Bestäuber weiterhin Nahrung finden und sich die Pflanze gut regenerieren kann.

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Brennnessel

Brennnessel – vielseitige Powerpflanze für Küche, Garten und Gesundheit

KOSTbare Wildpflanzen in Wien: Die Große Brennnessel ist eine wahre Alleskönnerin: die jungen Blätter werden als Gemüse oder Tee verarbeitet, im Garten dient die Pflanze als natürlicher Dünger und auch über 50 Schmetterlingsarten ernähren sich im Raupenstadium von Brennnesselblättern.

Blätter und Blüten der Waldmeisterpflanze

Waldmeister – erfrischend und belebend!

KOSTbare Wildpflanzen in Wien: Von April bis Juni werden die saftig grünen Blätter des Waldmeisters (Galium odoratum) in Buchen- und Laubmischwäldern gesammelt.

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