Telefontausch an der Uni durch WienWork

2014 werden an der Universität Wien die Telefonapparate vor Ort ausgetauscht. Der Zentrale Informatikdienst (ZID) der Universität Wien wird dabei vom Sozialbetrieb WienWork tatkräftig unterstützt.

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Über 8000 Telefone werden angeschlossen

Die neue Telefonanlage der Universität Wien „u:phone“ erfordert auf Grund der aktuellen Voip-Technik eine Erneuerung sämtlicher Hardware. So erhalten die MitarbeiterInnen in Summe über 8000 Endgeräte ausgetauscht. Die extra dafür geschulten Mitarbeiter von Wien Work übernehmen dabei wichtige Arbeitsschritte von der Konfiguration und Installation der Software bis hin zum Aufstellen und Anschließen der Geräte. Die Zusammenarbeit funktioniert dabei für beide Seiten so positiv, dass diese auch für die weiteren Schritte der Service-Einführung fortgesetzt wird.

Die Vernetzung der beiden Einrichtungen entstand im Rahmen des ETZ-Projekts „sozial produziert“, in dem partnerschaftliche und nachhaltige Kooperationen zwischen der Sozialwirtschaft und öffentlichen Einrichtungen und Betrieben aufgebaut wurden.

Wien Work ist ein gemeinnütziges Unternehmen der Sozialwirtschaft, das Arbeitsplätze für am Arbeitsmarkt benachteiligte Menschen vermittelt und schafft. Menschen mit Behinderungen, chronischen Erkrankungen oder langzeitarbeitslose Menschen erhalten hier eine Chance, am Wirtschafts- und Gesellschaftsprozess teilzunehmen. Kooperationen wie die Zusammenarbeit mit dem ZID sind eine wichtige Grundlage für Wien Work, um diesen gemeinnützigen Auftrag zu erfüllen.

Ansprechpersonen

SoPro-Beratung durch DIE UMWELTBERATUNG Wien: Katharina Foglar-Deinhardstein, service@umweltberatung.at 01 803 32 32
Öffentliche Einrichtung: Zentraler Informatikdienst Universität Wien: Alexander Berndl, zid@univie.ac.at, Tel:  +43-1-4277-140 01, zid.univie.ac.at
Sozialbetrieb: Wien Work Integrative Betriebe und AusbildungsgmbH, Ulrike Votypka, ulrike.votypka@wienwork.at, Tel. 01/ 985 91 66-23

Das Referenzprojekt wurde im Rahmen des grenzüberschreitenden Projekts „SoPro HU-AT - Soziale Produktion für die Umwelt; Umweltschutz und Nachhaltigkeit im Zusammenwirken von Wirtschaft und Öffentlicher Hand mit Sozialbetrieben" durchgeführt. Es handelt sich um eine ETZ, Europäische territoriale Zusammenarbeit, die im Rahmen des Programms zur grenzüberschreitenden Kooperation Österreich-Ungarn 2007-2013 genehmigt wurde. Das Projekt wurde zu 85 % aus dem Fond zur Europäischen regionalen Entwicklung finanziert. Die restlichen Mittel werden von öffentlichen Stellen kofinanziert.

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DIE UMWELTBERATUNG
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service@umweltberatung.at

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