Das Virus hat Leben und Arbeiten auf den Kopf gestellt. Umso wichtiger ist es, dass die Infrastruktur funktioniert – von der Klospülung bis zur EDV-Technik. Im Fall des Falles tun die Netzwerkbetriebe des Reparaturnetzwerks auch jetzt ihr Bestes – mit dem nötigen Abstand. Informationen zu den angebotenen Reparaturen des Reparaturnetzwerkes auf www.reparaturnetzwerk.at/corona.
Büro, Schule, Kindergarten – das alles wurde wegen des Corona-Virus nach Hause verlagert. Daher wird in vielen Haushalten jetzt die Infrastruktur wesentlich mehr beansprucht als sonst, da kann schon etwas kaputt werden. „Die Betriebe des Reparaturnetzwerks sind in dieser Krisensituation für Kund*innen mit Reparaturen da, soweit das im gesetzlichen Rahmen möglich ist“, sagt DI (FH) Mag. Markus Piringer, Ressourcenexperte von DIE UMWELTBERATUNG.
Profis kommen auch ins Haus
Reparaturbetriebe dürfen auch in Coronazeiten ihre Werkstätten weiter betreiben und kommen bei Bedarf – unter Bedachtnahme auf die gültigen Sicherheitsbestimmungen – auch ins Haus. Sie sorgen dafür, dass Telefone, Computer, Waschmaschinen, Heizung und vieles mehr wieder einwandfrei funktionieren.