Im Papiersackerl bleibt Brot knusprig, in einer Kunststoffhülle saftig. Aber auch im Brotsack, Brotkasten oder Brottopf ist vor allem Sauerteigbrot gut haltbar. Im Kühlschrank ist Brot fehl am Platz, da es bei kühlen Temperaturen schneller altbacken schmeckt. Eine Ausnahme ist Toastbrot, hier schützt der Kühlschrank vor Schimmelbefall.
Restltipps für Brot und Gebäck
Täglich frisch reicht nicht mehr – in Supermärkten wird stündlich Brot gebacken. Doch altbackenes Brot ist bekömmlicher und besser verträglich als frisches.
Zu viel gekauft?
Kein Problem – Brot hält im Ganzen oder in Scheiben geschnitten auch in der Tiefkühltruhe wochenlang und schmeckt wieder wie frisch vom Bäcker, wenn es kurz aufgebacken wird. Altbackenes Brot und Gebäck werden im Backofen, Toaster oder Plattengriller wieder ofenfrisch.
Für die Resteküche sind die Einsatzmöglichkeiten von Brot und Gebäckresten vielfältig. Es gibt viele Rezepte, bei denen altes Brot oder Semmeln gefragt sind: als Knödelbrot für Tiroler-, Servietten-, Semmel-, Käse- oder Leberknödel. Auch für gefüllte Brathühner, faschierten Braten und Fleischlaibchen ist altes Gebäck einsetzbar.
Brösel als Tüpfchen auf dem i
Brösel mit Butter und Salz verfeinern Karfiol oder Spargel. Brösel mit Zimt, Zucker und Honig schmecken zu vielen Süßspeisen wie z.B. Apfelstrudel und Marillenknödel ausgezeichnet. Alter Striezel oder Milchbrote eignen sich für Scheiterhaufen, zum Bähen, für Zwieback oder auch für Brotschmarrn oder Brotpudding.
Einkaufs-Tipp: Je größer der Roggen- oder Vollkornanteil ist, desto länger sind die Brote haltbar. So hält zum Beispiel Roggensauerteigbrot bis zu 10 Tage.
Vorrats-Tipp: Brot hält sich am besten im Papiersackerl, im Biokunststoff-Sackerl oder in ein Küchentuch gewickelt.
Rezeptideen für Brot und Gebäck:
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