Bei Herbstarbeiten im Garten die Wildtiere schützen

Medieninformation: DIE UMWELTBERATUNG gibt Tipps fürs tierfreundliche Garteln im Herbst. September 2024

Igel im Laub

Verblühte Kräuter und Stauden, die Bäume und Sträucher werfen ihr Laub ab. Für Gärtner*innen gibt es jetzt viel zu tun. Wer es aber entspannt angeht, verblühte Pflanzen im Garten belässt und Haufen aus Laub oder Totholz anlegt, ermöglicht Wildtieren einen guten Winter mit genügend Nahrung und Verstecken. Außerdem schafft das Setzen von frühblühenden Zwiebelpflanzen und heimischen Wildgehölzen für Tiere eine gute Basis für die kommende Gartensaison. Tipps dazu gibt’s in den Insekten-Postern auf www.umweltberatung.at und an der Hotline 01 803 32 32.

Damit es Insekten, Vögeln und anderen Tieren im Winter gut geht, ist es besser, den Garten im Herbst nicht komplett abzuräumen. „Viele Tiere überwintern an Stängeln oder unter den Blättern von abgeblühten Pflanzen, in einem Holzhaufen, unter dem Laub oder im warmen Kompost und warten dort auf den Frühling. Geben Sie ihnen die Chance!“ appelliert Bernadette Pokorny, Biologin von DIE UMWELTBERATUNG.

Kurz gesagt: Wer braucht was?

  • Igel und Kleintiere überwintern gerne in einem Laub- oder Reisighaufen.
  • Vögel fressen Samen von abgeblühten Stauden, Insekten und Früchte von Wildgehölzen.
  • Insekten überdauern die kalte Jahreszeit im Totholz, unter einer Laubschicht und im Kompost.

Laubhaufen als Winterquartier

Das herabgefallene Laub sollte über den Winter nicht am Rasen liegenbleiben. In anderen Bereichen des Gartens hingegen erfüllt es wichtige Aufgaben und sichert vielen Tieren im Winter das Überleben. Ein lockerer Haufen aus zusammengeharktem Laub und Heckenschnitt in einer ruhigen Ecke des Gartens ist ein ideales Winterquartier für Igel, Amphibien und Insekten. Auf dem abgeräumten Gemüsebeet oder unter der Hecke schützt eine Schicht Laub die Bodenlebewesen vor der Kälte. In der Laubschicht überwintern Marienkäfer, Spinnen und viele andere nützliche Insekten. Das ist wiederum ein willkommenes Futter für hungrige Vögel, wie Zaunkönig, Rotkehlchen oder Amseln. Übrigens: Laubsauger und Laubbläser bedeuten den Tod für viele Tiere – der gute, alte Rechen ist wesentlich tierschonender.

Bitte warten!

Lange Zeit war es üblich, vertrocknete Stauden und Gräser im Herbst zurückzuschneiden und die Samenstände zu entfernen. Weil diese Pflanzen für Tiere aber überlebenswichtig sind, lautet die Empfehlung für den Naturgarten, mit dem Zurückschneiden der Pflanzen bis zum Frühling zu warten. Die verbliebenen Pflanzensamen helfen den Vögeln, über den kargen Winter zu kommen. In und an den Pflanzenstängeln überwintern Wildbienenlarven, Schmetterlingspuppen und andere Insekten.

Sträucher für Vögel und Bienen pflanzen

Beerentragende Sträucher sollten im Herbst besser noch nicht zurückgeschnitten werden, weil sie den Vögeln natürliches Winterfutter bieten. Hagebutten und Pfaffenkapperl sowie die Beeren von rotem Hartriegel, Weißdorn und Liguster sehen schön aus und sind bestes Vogelfutter.

Der Herbst ist auch die ideale Zeit, um neue Sträucher und Bäume zu pflanzen. Regionaltypische Wildgehölze sind die tierfreundliche Wahl, weil die heimische Tierwelt sich im Laufe der Evolution an diese Pflanzen angepasst hat.

Geschützte Plätze in Totholz, Komposthaufen und Steinmauern

Viele Tiere wie Blindschleichen, Kröten oder Insekten überwintern auch in Trockensteinmauern, Steinhaufen oder im Komposthaufen. Besonders wertvoll für viele Tiere ist totes Holz oder Astschnitt. Der Astschnitt kann auf einem Haufen gesammelt oder als sogenannte „Benjeshecke“ zwischen Pflöcken aufgeschichtet werden. Kleine Tiere und Vögel finden hier im Winter Verstecke, Insektennahrung und außerdem Nistplätze für den Frühling.

Frühlingsblüher und Stauden setzen

Blumenzwiebeln kommen spätestens jetzt in die Erde. Frühblüher wie Krokus, Winterlinge oder Blausterne bereichern den Garten mit ihren bunten Blüten und bieten Bienen die erste Nahrung des Jahres, wenn in der Natur noch wenig blüht!
Auch ein neues Staudenbeet kann im Herbst angelegt werden. Bei Bienen beliebte Wildstauden sind beispielsweise Katzenminze, Küchensalbei, diverse Glockenblumenarten, Mauerpfeffer, Steinkraut, Thymian, Lavendel, Sonnenhut oder Astern.

Weitere Informationen

Das Tierposterpaket auf www.umweltberatung.at/tierposter-paket enthält 4 Poster mit wertvollen Tipps, um Tiere im Garten zu fördern:

  • Vielfalt der Bienen
  • Wunderbare Wiener Vogelwelt
  • Schmetterlinge - Zauber der Natur
  • Flinke Läufer und Dicke Brummer - Unsere Käfer

Die Poster „Bunte Bienenweiden“ www.umweltberatung.at/bunte-bienenweiden und „Blühende Gärten trotz Klimawandel“ www.umweltberatung.at/poster-klimawandel-im-garten zeigen Pflanzen, die für eine vielfältige Tierwelt empfehlenswert sind.

Die Poster können gegen Versandkosten bestellt oder kostenlos heruntergeladen werden.

Individuelle Beratung zum tierfreundlichen Gärtnern und Bestellung der Poster bietet DIE UMWELTBERATUNG an der Hotline unter 01 803 32 32.

Brigitte Seidl-Brychta

Mag.a Brigitte Seidl-Brychta
DIE UMWELTBERATUNG

mobil: 0699 189 176 05
brigitte.seidl-brychta@umweltberatung.at

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DIE UMWELTBERATUNG ist eine Einrichtung der VHS Wien, basisfinanziert von der Stadt Wien - Umweltschutz.

Neues Poster: Insekten beobachten und schützen

Medieninformation: Kinder bekommen in diesem neuen Poster viele Informationen und Anregungen, um Insekten zu schützen. 10. September 2024

Insektenposter

Das Poster „Unsere Insekten beobachten und schützen“ unterstützt mit wunderschönen Zeichnungen dabei, heimische Insekten zu erkennen. Außerdem finden Kinder darin Tipps zum schonenden Umgang mit Insekten zu Hause und in der Natur. DIE UMWELTBERATUNG hat das Poster in Kooperation mit der Wiener Umweltanwaltschaft, der Stadt Wien – Umweltschutz und den Kinderfreunden gestaltet. DIE UMWELTBERATUNG freut sich über Bestellung und Download des Posters auf www.umweltberatung.at/insektenposter bzw. bei der Hotline unter 01 803 32 32.

Faszination und Information sind wichtige Säulen, um Menschen für Naturschutz zu begeistern. Genau hier setzt das neue Poster an: Faszinierende Begegnungen mit Insekten können Kinder überall haben − beim Spielen im Park, beim Waldspaziergang oder auf dem Schulweg.

Michael Kienesberger, Leiter der Stadt Wien - Umweltschutz: „Für uns als Wiener Umweltschutzabteilung ist es sehr wichtig, zu vermitteln, wie enorm wertvoll Insekten für die Biodiversität sind − und dafür ist dieses Insektenposter eine sehr große Hilfe! Insekten sind Nahrungsquelle für Vögel, Spinnen, Reptilien, Amphibien und Säugetiere. Ein Drittel der weltweiten Nahrungsmittelproduktion ist direkt oder indirekt von der Bestäubung durch Insekten abhängig.“ Das Poster hilft Kindern dabei, festzustellen, welches Tier sie gefunden haben, und informiert auch darüber, was sie im Alltag zum Schutz der Insekten beitragen können.

„Mir ist es ein großes Anliegen, Kinder frühzeitig für den Insektenschutz zu begeistern. Insekten spielen eine zentrale Rolle in unseren Ökosystemen und es ist essenziell, dass bereits die Jüngsten lernen, ihren Wert zu schätzen und sie zu schützen. Das Insekten-Poster für Kinder bietet nicht nur wertvolle Tipps für den achtsamen Umgang mit Insekten und deren Schutz, sondern fördert auch ein Bewusstsein für die Bedeutung dieser faszinierenden Lebewesen“, betont Wiens Umweltanwältin Iris Tichelmann.

Kindgerechte Tipps

Das Poster eignet sich für Kinder von drei bis zehn Jahren zum Vorlesen bzw. Selberlesen. „Für DIE UMWELTBERATUNG war bei diesem Poster vor allem wichtig, dass die Insektenschutz-Tipps auch tatsächlich von Kindern selbst – weitgehend unabhängig von der Unterstützung von Erwachsenen – umgesetzt werden können. Kein Kind kann selbstständig eine Trockensteinmauer anlegen, aber Kinder können das Rollo runterlassen, um nachtaktive Insekten vor Lichtverschmutzung zu schützen“, erklärt Alexandra Syen von DIE UMWELTBERATUNG.

Warum und wie Insekten schützen

Das Cover und die Rückseite des Posters widmen sich den Tipps zum Schutz von Wildbiene und Co. Alltagstaugliche Informationen zeigen, wie Kinder den Insekten respektvoll begegnen und sie schützen können und warum sie schützenswert sind. Darunter sind zum Beispiel Tipps, wie die Tiere unverletzt außer Haus gebracht oder vor dem Ertrinken gerettet werden können. Auch Maßnahmen zur Förderung der Biodiversität werden genannt, z.B. dass Insekten heimische Pflanzen als Futterquelle benötigen und Brennnesseln für sehr viele Raupen unverzichtbare Futterpflanzen sind.

Viele Bilder als Hingucker

Die detailgetreuen Illustrationen helfen Kindern, die Insekten zu erkennen. Bei der grafischen Umsetzung berücksichtigte die Grafikerin Jana Grabner die kindliche Art des Zeichnens. Beispielsweise wurde mit dunklen Umrisslinien und Wasserfarbe als Füllfarbe gearbeitet - ganz so wie Kinder selbst auch zeichnen und malen. Die Tipps zum Umgang mit Insekten sind mit Fotos bebildert, damit die Informationen leicht erfassbar sind und gut im Gedächtnis bleiben. Das Poster wurde ganz bewusst als Druckwerk realisiert, weil Kinder eine Zielgruppe darstellen, die digitale Medien nicht selbstbestimmt und nur zeitlich begrenzt nutzen können.

Weitere Informationen

Eltern, Pädagog*innen und alle anderen, die Kinder begleiten, können das Poster auf der Website von DIE UMWELTBERATUNG unter www.umweltberatung.at/insektenposter bestellen und herunterladen und finden auf www.umweltberatung.at/insekten viele weitere Informationen zum Schutz von Insekten.
Telefonische Bestellung ist bei DIE UMWELTBERATUNG unter 01 803 32 32 möglich.

Portrait
Sabine Seidl

DIin Sabine Seidl
DIE UMWELTBERATUNG

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sabine.seidl@umweltberatung.at

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5.000 auf einen Streich – Wespen sind nützlich

Medieninformation: DIE UMWELTBERATUNG gibt Tipps zum Umgang mit Wespen. 14. August 2024

Wespe frisst Larve

Umkreisen uns Wespen beim Picknick kann es schon passieren, dass wir vergessen, wie nützlich sie sind. Wespen machen fleißig Jagd auf andere Insekten und bestäuben nebenbei Pflanzen. Rund 5.000 Insekten erlegt ein Wespenvolk, und das täglich! DIE UMWELTBERATUNG informiert auf ihrer Website über das friedliche Zusammenleben mit Wespen: www.umweltberatung.at/wespen-schutz

Weil der Nachwuchs hungrig ist, jagen Wespen andere Insekten. Ein Wespenvolk erlegt pro Tag ein paar Tausend Fliegen und andere Insekten. Nur 2 von rund 360 Wespenarten bedienen sich ab und zu an unserem Esstisch und stiften damit Unruhe. „Durchatmen, Ruhe bewahren und beim Essen und Trinken vorsichtig sein, damit keine Wespe verschluckt wird, ist das Um und Auf“, erklärt Sandra Papes von DIE UMWELTBERATUNG.

Vorbild sein – Ruhe ausstrahlen und andere informieren

Nähern sich Wespen beim Essen und Trinken, lösen sie manchmal panische Reaktionen und heftiges Um-sich-schlagen aus. Angst hat schon manchem Wespenvolk und anderen nützlichen Tieren das Leben gekostet und die Hektik macht die Tiere nervös. Den schwarz-gelben Insekten begegnet der Mensch am besten mit Gelassenheit und Ruhe. Die Vorbildwirkung für das friedliche Zusammenleben mit Wespen ist besonders für Kinder wichtig, denn das Insektensterben schreitet voran.

Tipps fürs Essen und Trinken

  • Aufpassen, was beim Essen und Trinken in den Mund gelangt, besonders im Freien
  • Speisen abdecken und wegräumen, sobald sie nicht mehr gebraucht werden oder pausiert wird
  • Getränke im Freien abdecken, aus undurchsichtigen Gefäßen wie Getränkedosen in ein Trinkglas gießen und mit Strohhalm trinken
  • nach dem Essen Mund und Hände gut abwischen – vor allem bei Kindern

Die Wespensaison ist nur mehr kurz

Wespen und auch Hornissen, die ebenfalls zu den Wespen gehören, bleiben nur eine Saison lang in einem Nest. Ab September, wenn es wieder kälter wird, beginnt das Wespenvolk langsam abzusterben. Nur die befruchteten Weibchen überwintern abseits des alten Wespennestes, im Frühling wird ein neues Nest gebaut. Ein leeres Nest wird nicht wieder von Wespen besiedelt und es kann einfach hängengelassen werden, da es sich von selbst zersetzt.

Wenn doch ein Wespenstich passiert

Die Stiche von Wespen und Bienen sind ähnlich schmerzhaft, aber meist harmlos. Gefährlich wird es bei Wespenstichen im Mund und Rachen oder bei Menschen mit Allergie gegen Insektengifte. In diesem Fall ist die Rettung sofort anzurufen. Wenn es nach einem Insektenstich zu Beschwerden kommt, die über eine reine lokale Hautreaktion hinausgehen – also zum Beispiel Ausschlag, Atembeschwerden oder Kreislaufbeschwerden – gibt ein Allergietest Aufschluss, ob eine Allergie besteht.

Weitere Informationen

Einen guten Überblick zum Umgang mit Wespen gibt DIE UMWELTBERATUNG auf www.umweltberatung.at/wespen-schutz.

Alternativen zum chemischen Einsatz gegen lästige Tiere von Wespen bis zu Ameisen gibt die Broschüre „Ameisen, Motten & Co“, die kostenlos heruntergeladen oder gegen Versandkosten bestellt werden kann: www.umweltberatung.at/ameisen-motten-co Die Broschüre wurde von DIE UMWELTBERATUNG im Auftrag des BMK erstellt.

Individuelle Beratung bietet DIE UMWELTBERATUNG unter 01 803 32 32.

Wir beraten Sie gerne persönlich!

DIE UMWELTBERATUNG
+43 1 803 32 32
service@umweltberatung.at

Nützlinge fördern

Einige Gartennützlinge wie  Vögel, Wildbienen oder Florfliegen können durch Nisthilfen oder Unterkünfte gefördert werden. Diese Hilfen ersetzen natürliche Nistmöglichkeiten und Verstecke, die in strukturlosen Landschaften fehlen. Viel nachhaltiger ist es, den Tieren im Garten gute Lebensbedingungen zu schaffen.

Tiere brauchen naturnahe Gärten, in denen es reichlich Nahrung sowie Nistgelegenheiten, Verstecke und Überwinterungsplätze gibt. Ein vielfältiger Naturgarten mit unterschiedlichen Strukturen und vielen  Wildpflanzen und Laubgehölzen bietet ideale Voraussetzungen für Vögel, Säugetiere und Insekten.  Nützlinge können nur in naturnah bewirtschafteten Gärten überleben.  Vermeiden Sie daher den Einsatz von Pestiziden und verwenden Sie Pflanzen und Saatgut in Bioqualität!

Darüber hinaus können Nützlinge im Garten mit speziellen Unterkünften oder Nisthilfen gefördert werden. Selbst gebastelte Ohrwurmtöpfe als Verstecke für Ohrwürmer tragen zur natürlichen Blattlausbekämpfung bei. Bienennisthilfen lassen sich einfach herstellen und werden von einigen Wildbienenarten gerne angenommen. Sollten Sie nicht so gerne basteln, finden Sie auch Adressen für den Kauf geeigneter Nisthilfen und Nützlingsunterkünfte.

Weitere Informationen

Flockenblume

Wildbienen im Garten fördern

Wildbienen helfen bei der Bestäubung von Wild- und Kulturpflanzen. In Ihrem Garten können Sie dazu beitragen, die heimische Bienenvielfalt zu erhalten.

Kohlmeise im Garten

Ein Garten für Vögel

Vögel brauchen zum Überleben ein großes Nahrungsangebot, Verstecke und Nistplätze. Naturnahe Gärten und Grünflächen sind wertvolle Vogellebensräume.

Nisthilfe für Wildbienen

Adressen für Nisthilfen und Nützlingshäuser

Nisthilfen und Nützlingshäuser für Wildbienen und viele andere Insektenarten gibt es fertig zu kaufen. DIE UMWELTBERATUNG hat die Einkaufsadressen dafür zusammengestellt.

Borretsch Blüte

Gut für Bienen und Menschen: Biosaatgut und Biopflanzen

Planen Sie eine bienenfreundliche Bepflanzung von Fensterbrett, Balkon und Garten! Mit Biosamen und Bio-Jungpflanzen sichern Sie giftfreie Nahrungsquellen für Bienen, Schmetterlinge & Co!

Keimling

Mit Bio-Samen in die Gartensaison starten

Pflanzen aus Samen selbst zu ziehen, tut der Seele gut. Das Angebot von Bio-Samen für Gemüse, Kräuter und Blumen kann sich sehen lassen. Wir haben die Bezugsquellen für Sie: www.biologischgaertnern.at/saatgut.

Datenbank

„biologisch gärtnern“ - Produktdatenbank

Pflanzenschutzmittel, Dünger, Substrate, Saat- und Pflanzgut

Nisthilfe für Wildbienen

Videos: Bauen Sie Nisthilfen für Wildbienen!

Haben Sie es draußen schon summen gehört? Lange bevor im Kalender der Frühling da ist, sind die ersten Wildbienenarten aktiv. Wie Sie den Wildbienen helfen können, ihre Kinderstuben zu bauen, zeigen wir Ihnen in drei neuen Videos.

Blumenwiese mit Margeriten und Wiesensalbei

Bunte Wiesen voller Leben

Eine Blumenwiese bietet seltenen Pflanzen und Tieren einen wertvollen Lebensraum. Sie ist eine wunderschöne und artenreiche Alternative zum herkömmlichen Zierrasen. DIE UMWELTBERATUNG zeigt auf, warum wir mehr Wiesen statt Rasen brauchen und gibt Tipps fürs Anlegen einer Naturwiese.

Blumenrasen

Blumenrasen - genügsam und robust

Blütenreiche Rasenflächen sind eine wunderschöne und für die Tierwelt wertvolle Alternative zum monotonen Zierrasen. DIE UMWELTBERATUNG zeigt, wie Sie einen Blumenrasen erfolgreich anlegen können.

Glühwürmchen

Ein Garten für Glühwürmchen

Glühwürmchen sind vor allem für ihr romantisches Sommernachtsfunkeln bekannt. Sie treten dort auf, wo es eine große Vielfalt an Pflanzen und Tieren gibt und sind Indikatoren für eine hohe Biodiversität.  Naturnahe Gärten mit reichlich Strukturen können die zauberhaften Tiere anlocken.

Biene in Glockenblume

Speisekarte für Bienen

Glockenblumen oder Malve, was darf’s denn für die Bienen sein? Nahrungspflanzen für Bienen wachsen im Blumenkisterl, am Balkon oder im Garten. Das Poster „Bunte Bienenweiden“ hilft bei der Pflanzenauswahl.

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