Eiweiß aus der Pflanze

Proteine kommen erfreulicherweise in sehr vielen Lebensmitteln vor - nicht ohne Grund sind sie ein Grundbaustein des Lebens. Dank des vielfältigen Angebots ist es nicht schwer, die tägliche Dosis Proteine über pflanzliche Lebensmittel zu bekommen.

Tierisches Eiweiß ist keineswegs besser als pflanzliches. Mit einem guten Mix von verschiedenen Eiweißquellen ist der Eiweißbedarf auch ohne Fleisch gut zu decken. Also Spinat mit Erdäpfeln, Kichererbsencurry mit Polenta oder Pilzrisotto mit gerösteten Nüssen sind wertvolle Kombinationen. Die Pflanzen mit dem höchsten Eiweißgehalt sind eindeutig Hülsenfrüchte, also die große Palette an verschiedenen Linsen, Erbsen, Bohnen und Kichererbsen. Doch auch Getreide, wie Weizen, Dinkel, Roggen, Hirse und getreideähnliche Körner wie Quinoa und Amaranth liefern hochwertige Proteine. Zusätzlich bieten vor allem Erdäpfel, Pilze, Nüsse und grüne Gemüsearten eine wertvolle Ergänzung für den täglichen Speiseplan.

5 eiweißreiche Hülsenfrüchte

5 x eiweißreiche Hülsenfrüchte

Hülsenfrüchte sind besonders eiweißreich und daher die ideale Alternative zu Fleisch. Linsen, Bohnen & Co kommen erfreulicherweise immer häufiger von heimischen Feldern.

Getreidesammlung

5 x eiweißreiche Getreidesorten

Rund 45% des weltweit verzehrten Proteins stammen aus Getreide. Amaranth, Dinkel, Quinoa, Hafer und Hirse sind besonders eiweißreich.

Grünes Gemüse

5 x eiweißreiches Gemüse

Auch Gemüse liefert Eiweiß! Besonders reich daran ist grünes Blattgemüse. Ob Spinat, Kohl, Mangold, Vogerlsalat oder Kresse, grüne Blätter haben's in sich.

Fleischersatzprodukte

5 x pflanzliches Eiweiß

Soja, Lupinen und Pilzeiweiß dienen zur Herstellung von Fleischersatz. Pilze wie Kräuterseitlinge und Austernseitlinge haben kurz gebraten ebenfalls Biss. Bei diesen guten Alternativen fällt es leicht, weniger Fleisch zu essen.

Nussmischung

Nüsse liefern hochwertiges Fett und Eiweiß

Nüsse sind eine wertvolle Ergänzung auf dem Speiseplan für alle Menschen, die nicht allergisch darauf sind. DIE UMWELTBERATUNG empfiehlt, auf die Herkunft zu achten und die Nüsse möglichst auf Märkten sowie bei regionalen Anbieter*innen einzukaufen.

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