Althaussanierung

Die Althaussanierung ermöglicht komfortables Wohnen in einem Haus mit jahrzehntelanger oder sogar jahrhundertelanger Geschichte.

Ein Haus, das gerade saniert wird

Bei der Gesamtsanierung eines Altbaus können Energieeinsparungen bis zu 80 % erreicht werden. Aber auch Teilsanierungen bringen bei viel geringeren Kosten hohe Ersparnis. Die Dämmung der obersten Geschoßdecke und die Erneuerung einer alten Heizungsanlage bringen im Verhältnis zur Investition die höchste Heizkostenreduktion.

Einsparpotenziale durch Althaussanierung:

Dach bzw. oberste Decke dämmen            15-25 %
Dämmung der Außenwände                       20-30 %
Fenstertausch                                              10-30 %         
Kellerdecke dämmen                                  10-20 %
Einbau Komfortlüftung                              10-20 %
Heizungsanlage erneuern                           10-25 %

Eins nach dem anderen

Eine genaue Bestandsaufnahme und gute Planung sind die Grundlage für eine gelungene Modernisierung. Die Reihenfolge der Sanierungsschritte ist dabei wichtig. Es sollten zum Beispiel Trockenlegung und Fenstersanierung vor der Dämmung erfolgen. Eine Dämmung ohne Trockenlegung führt zu Schimmelproblemen. Ein Fenstertausch nach der Dämmung beschädigt die Dämmschicht bei den Fensterecken. Das Optimieren des Heizsystemes ist erst nach der Dämmung sinnvoll. Das neue Heizsystem kann dann kleiner dimensioniert werden, wodurch die Investitionskosten und Betriebskosten und reduziert werden.

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