Alle Infos zur Kampagne

DIE UMWELTBERATUNG unterstützt die Kampagne "Fleisch ist uns nicht wurscht" des WWF - weil Fleisch aus nachhaltigen Gründen nicht wurscht ist.

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Ein häufiger und hoher Fleischkonsum hat negative Auswirkungen für Menschen, Natur und Tiere. Mit der Initiative "Fleisch ist uns nicht wurscht" will der WWF zu einer Veränderung im Fleischkonsum anregen: hin zu weniger und besserem Fleisch. Und das unterstützen wir tatkräftig - mit vielen Rezepten und Informationen.

Manchen ist Fleisch nicht wurscht, weil sie gar kein Fleisch essen. Andere Menschen wiederum lieben Fleisch und essen gern und viel. Beim Thema Fleisch gibt es unterschiedliche Perspektiven. Die Kampagne lässt unterschiedliche Blickwinkel zur Geltung kommen: Köch*innen und deren Meinung zu Fleisch, Tipps von Ernährungsberater*innen, Erfahrungen von Landwirt*innen, Wissen von Tierschützer*innen.

Weniger Fleisch, bessere Qualität

In einem sind wir uns aber einig: Weniger und besseres Fleisch ist ein klarer Weg zu mehr Wohlbefinden und weniger negativen Auswirkungen auf die Gesundheit, unsere Umwelt und unsere Tiere. Eine Veränderung im Fleischkonsum ist gesundheitlich und gesamtheitlich richtig und wichtig. Im Rahmen dieser Initiative wollen wir diskutieren und philosophieren, wollen unterschiedliche Meinungen zur Geltung kommen lassen und zeigen wie dieser Weg einfach, nachhaltig und genussvoll beschritten werden kann. Weil uns Fleisch nicht wurscht ist.

Die Faktenlage

Österreich isst aktuell dreimal so viel Fleisch wie von Expert*innen empfohlen. Mit 63 kg pro Jahr liegen wir im europäischen Spitzenfeld. Der Weg zu einem gesunden Fleischkonsum führt folglich über das Maß. Ein maßvoller Fleischkonsum steigert Gesundheit und Wohlbefinden. Weniger und besseres Fleisch ist gut für die Gesundheit, gut für das Wohlbefinden! Zu viel Fleisch wird in Zusammenhang mit Diabetes, Herz- und Kreislauferkrankungen gebracht.

Besser fürs Klima

Gleichzeitig verringert man mit weniger Fleisch die Auswirkungen der Fleischproduktion für Umwelt und Tiere. Fleischprodukte generieren 43% der ernährungsbezogenen Treibhausgas-Emissionen in Österreich, führen zu einem enormen Ressourcenverbrauch und gefährden unsere Artenvielfalt. Ein nachhaltiger Fleischkonsum reduziert somit die negativen Folgen für unsere Umwelt.

Tierwohl

Weniger und dafür besseres Fleisch sorgt auch für eine Veränderung im Tierwohl. Massentierhaltung auf viel zu engem Raum entspricht keinen tierfreundlichen Haltungsbedingungen. Schmerzvolle Eingriffe wie die betäubungslose Kastration von Ferkeln sind leider oftmals die Regel. Häufige Krankheitsfälle werden wiederum mit übermäßigem Einsatz von Antibiotika bekämpft.

Fleisch kann uns also nicht wurscht sein, darum wollen wir darüber reden und diskutieren. Eine Initiative des WWF mit Unterstützung von DIE UMWELTBERATUNG und der Wiener Umweltschutzabteilung - MA 22.

Weitere Informationen

Kampagnenwebsite: Fleisch ist uns nicht wurscht  

Wir beraten Sie gerne persönlich!

DIE UMWELTBERATUNG
+43 1 803 32 32
service@umweltberatung.at

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